Emotions- und Leistungscoaching

Im Emotionscoaching geht es um Situationen, welche sie "triggern". Dabei geht es häufig um ein einzelnes Erlebnis, welches bei Ihnen starke negative Gefühle auslöst(e), wie zum Beispiel ein Black-out bei einem Meeting, eine übermässige Zurechtweisung durch den Chef oder eine unerwartete Trennung in einer Beziehung. Auch wiederkehrende oder unterschwellig negative Gefühle, wie beispielsweise eine allgemeine Unruhe, eine Unzfriedenheit, Gereiztheit oder Zukunftsängste können die Ausgangssituation sein. 

 

Häufig sind "Trigger" in der Kindheit oder der Jugend entstanden. Die Situationen wiederholen sich so lange, bis die "Verletzungen" betrachtet und verarbeitet werden. Mit Hilfe des Myostatiktests lässt sich gezielt ermittelt, woher der "Trigger" kommt. 

 

Unverarbeitete Emotionen und Stressereignisse können sich negativ auf die Psyche und den Körper auswirken. Sie machen sich dann in verschiedensten Formen wie Nervosität, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsproblemen, Energielosigkeit, Schlafmalen oder in Form von körperlichen Schmerzen bemerkbar. Mit der wingwave-Methode und weiteren Coaching-Elementen können Stressereignisse (PSI = Performance Stress Imprintings) effizient verarbeitet werden. 

 

 

Dies führt häufig zur Steigerung der Leistungsfähigkeit, der Kreativität, des Wohlbefindens oder der Konfliktstabilität. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Bewirken von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees auf verschiedenen horizontalen Ebenen hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. 

     

 

Bei der wingwave-Methode kommen unter anderem folgende Element zum Einsatz: 

  • Bilaterale Hemisphärenstimulation, wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), auditive oder taktile links-rechts-Impulse
  • Neurolinguistisches Coaching: Die Sprache wird als gehirngerechter Coaching-Kompass auf dem Weg zum Ziel eingesetzt
  • Myostatik-Test: Der Muskeltest dient zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen. 

Hier erfahren Sie mehr dazu.